DTR238 Peek Performance Event

On Air
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Thomas Einwaller
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Andre Steingreß

In dieser Episode geht es im Großen und Ganzen um das Apple Peek Performance Event, das diese Woche stattfand. Ganz zum Schluss gibt es noch einen kleinen Teil über Cloud Native Buildpacks und Spring Boot.

Wir wünschen gute Unterhaltung!

Shownotes

2 thoughts on “DTR238 Peek Performance Event

  1. Ich sehe den MacStudio nicht so unrealistisch für Entwickler. Gerade im Java Bereich ist es doch so das man eigentlich kaum genug RAM haben kann (wenn erstmal ein paar Docker Container laufen etc kommt man schnell an Grenzen) und wenn ich nun Rechner und Display separat austauschen kann kaufe ich den MacStudio ja mit einem gewissen Nutzungshorizont. Wenn ich also plane den vielleicht 5-8 Jahre zu nutzen möchte ich schon gerne 64 GB RAM haben und das geht meines Wissens nach nur mit dem M1 Max weil beim Pro die Speicherbandbreite dafür nicht ausreicht. Wenn ich nun mal den MacStudio konfiguriere mit dem kleinsten Prozessor und 64GB RAM finde ich das eigentlich einen gar nicht so schlimmen Preis für das was man bekommt. Ob man nun das Studio Display dazu nimmt oder nicht ist ja eine andere Diskussion, aber man sollte bedenken das die 5k einem einen ganzen Teil mehr Platz auf dem Bildschirm verschaffen als 4k (https://www.imore.com/5k-vs-4k-which-hd-display-better-your-mac).

    Ob noch ein mini mit besseren Specs kommt weiß ich nicht, aber selbst wenn, wenn man mal den M1 mini mit 16 GB RAM, 1TB SSD und 10 GBit Ethernet konfiguriert und mit dem Studio mit 32 GB RAM und 1 TB SSD vergleicht liegen 900€ dazwischen, ich kann mir nicht vorstellen das ein besserer Mini da preislich dann noch viel unter dem Studio liegen würde wenn man sich ansieht das beim MacBookPro das 32GB RAM Upgrade 460€ kostet. Übertragen auf den mini läge dieser dann bereits über 2000€ und hätte noch ca 450€ Differenz zum Studio, wobei der aber eben den M1 Max, höhere Speicherbandbreite, bessere Kühlung, viermal Thunderbolt etc hat.

    Im übrigen glaube ich auch das der 27″ iMac damit tot ist und der iMac Pro erst recht. Wenn man sich das Thermaldesign des Studio ansieht könnte ich mir vorstellen dass das im iMac Pro einfach nicht aufgegangen ist, aber wie ihr ja auch schon angesprochen habt macht es bei Rechnern in der Preisklasse vielleicht auch Sinn wenn man den Rechner austauschen kann ohne jedes Mal das Display mit wegzugeben weil die iMacs ja keinen Target Display Mode mehr unterstützen

    1. Sorry Sebastian, hab deinen Kommentar total übersehen. Klar, ich finde es wie gesagt auch besser Monitor und Rechner separat zu kaufen und gerade beim neuen MacBook hab ich auch überlegt ob ich mit 32 GB durchkomme, weil ich eben viel Docker nutze.

      Dass der iMac jetzt abgelöst wurde dürfte klar sein, ich bin noch bespannt wie sie mit dem Mac Pro weitermachen …

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